Erlöschen der Lehrbefugnis
Die Lehrbefugnis (venia docendi) erlischt
1. durch Verzicht,
2. durch fortgesetzte unbegründete Nichtausübung durch vier Jahre,
3. mit einer durch ein inländisches Gericht erfolgten Verurteilung, die gemäß § 27 StGB, BGBl. Nr. 60/1974, bei einer Beamtin oder einem Beamten den Verlust des Amtes nach sich zieht. Der allfällige Verlust durch Disziplinarerkenntnis nach Maßgabe besonderer Vorschriften bleibt unberührt.
Stand: 22. 01. 2004
Rechtsverbindlich ist allein der im Mitteilungsblatt kundgemachte Text.
Gesamtes Inhaltsverzeichnis
- Richtlinien für akademische Ehrungen
- Wahlordnung
- Geschäftsordnung für Kollegialorgane
- Studienpräses
- Studienrecht
- Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen
- Akademische Feiern anlässlich der Verleihung eines akademischen Grades
- Zielvereinbarungen zwischen Fakultäts-/Zentrumsleitung und Wissenschafterin oder Wissenschafter
- Hausordnung
- Art und Ausmaß der Einbindung der Absolventinnen und Absolventen der Universität
- Habilitation
- Erlöschen der Lehrbefugnis
- Qualitätssicherung
- Frauenförderungs- und Gleichstellungsplan
- Gleichstellung von Personen mit Behinderung und/oder chronischer Erkrankung an der Universität Wien
- Ethikkommission der Universität Wien
- Honorarprofessorinnen und Honorarprofessoren
- Verfahren zur Besetzung von Professuren nach § 99 Abs. 4 UG für assoziierte Professorinnen und Professoren
- Besetzung von Professuren nach § 99a UG